Aktuell

Hier erwarten Sie aktuelle Themen aus den berufspolitischen Gremien, wichtige Entwicklungen der Psychotherapie und Neues aus dem bvvp-Bundesverband und den Landesverbänden. Sie vermissen ein wichtiges Thema? Unsere Mitglieder finden im internen Homepagebereich “mein bvvp” viele weitere Informationen.

Finanzierung der Weiterbildung

Am 18.01.2024 hat der Bundestag die Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung angenommen. Nun liegt der Ball beim Bundesministerium für Gesundheit.
Der bvvp wartet nun auf die nächsten, längst überfälligen Schritte!

Lesen Sie hierzu die bvvp-Pressemitteilung.

Weitere hilfreiche Informationen zu Hintergründen und Entwicklungen finden Sie auf unserer Sonderseite
“Psychotherapie ist unersetzlich”

bvvp-Aktive erfolgreich bei Kammerwahl in Baden-Württemberg

In der Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg wurden insgesamt 43 Sitze neu besetzt.

Unsere bvvp-Aktiven kandidierten auf der Liste „Psychotherapeut*innenbündnis Baden-Württemberg PP-BW“.
Insgesamt errangen unsere Aktiven 11 Sitze.

Mit dabei: Unsere beiden Bundesvorstandsmitglieder Ulrike Böker und Mathias Heinicke.
Dabei wurde Frau Böker erneut zur Stimmenkönigin bei der Kammerwahl!

Wir gratulieren ganz herzlich allen 11 Wahlgewinner*innen!

Alle Wahlergebnisse im Überblick

Weckruf für den Anschluss deutscher PT-Forschung an internationale Standards

Prof. Dr. Dr. Michael B. Buchholz, Professor an der IPU Berlin und Prof. Dr. Jürgen Kriz, emeritierter Professor für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück, riefen Mitte Oktober 2023 in einem Weckruf dazu auf, sich für den (Wieder-)Anschluss der Psychotherapie(forschung) in Deutschland an die internationalen Standards und für Methodenpluralität, Forschungsvielfalt und Evidenzbasierung (inklusive qualitativer Forschung statt Reduktion auf RCTs) einzusetzen.

Wie Sie diese Initiative aktiv unterstützen können, lesen Sie im Aufruf der Initiative der Hochschulprofessoren.

Unterstützer*innen des Weckrufs

bvvp unterwegs

#PraxenKollaps - Praxis weg, Gesundheit weg!

Am 18. August haben sich Vertreter*innen der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft zur Krisensitzung der KBV #PraxenKollaps in Berlin getroffen.
Auch bvvp-Vorstandsmitglieder waren natürlich dabei.

Nun geht die KBV den nächsten Schritt und wendet sich auch an die Patient*innen, indem sie ihnen ein Musteranschreiben an die Bundestagsabgeordneten zur Verfügung stellt.
So haben diese die Möglichkeit, sich dem Anliegen der Professionen anzuschließen.

Uns ist bewusst, dass viele unserer Mitglieder davon absehen möchten, ihre Patient*innen einzubeziehen.
Für diejenigen, die sich aber entschließen, diese Initiative zu unterstützen, bieten wir hier die nötigen Materialien und Informationen.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der KBV.


Proteste der KBV und der KVen

Offener Brief an den Gesundheitsminister

Die Bundesdelegierten des bvvp haben sich von ihrer Delegiertenversammlung aus in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gewendet.

Darin verliehen sie ihrer Sorge um die Zukunft der ambulanten Versorgung Ausdruck – eine Sorge, die sie sowohl als Behandelnde als auch als potentiell von somatischen oder psychischen Erkrankungen betroffene Patient*innen formulierten, so die Delegierten.

Lesen Sie die Presseerklärung nach der Delegiertenversammlung in Magdeburg im September 2023!

Beratung

Beratung

Jeden Monat beraten bvvp-Expert*innen Sie persönlich per Telefon oder per Video zu Ihren individuellen Fragen, zu Vergütung, IT in der Praxis, Themen für Kolleg*innen in Aus- und Weiterbildung und vieles mehr.

Rechtsberatung

Der nächste Termin mit Rechtsanwalt Holger Barth wird am
21. März von 18:30 bis 20:30 Uhr
stattfinden.

Bitte melden Sie sich mit dem Formular auf dieser Seite für einen 15-minütigen Termin an.

Beachten Sie bitte, dass Sie dieses Angebot nur als bvvp-Mitglied nutzen können.

Videoberatung zur mündlichen Prüfung für PiA

Am 26. März 2024
von 19:15 bis 20:30 Uhr

berät Sie Alexandra Rausch zu Fragen rund um dieses Thema in Form einer Videoveranstaltung.

Sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen!

Registrieren Sie sich bitte hier.

Zur ausführlichen Einladung geht es hier.

 

Übrigens: Informationen aus den vergangenen Veranstaltungen finden Sie im Expertentelefon Archiv.

Probleme mit der Telematik Infrastruktur

Systematische Erhebung

Viele Störungen und wenig Nutzen! Das ist das Ergebnis aus den Antworten von über 1.000 bvvp-Mitgliedern zu ihren Erfahrungen mit der Telematik Infrastruktur (TI).

Lesen Sie die Auswertung der Umfrage von bvvp-Vorstandsmitglied Rainer Cebulla.

 

Aktuell

Kombi psychoanalytisch begründeter Verfahren bei Einzel- und Gruppentherapie möglich

Im Rahmen einer Kombinationsbehandlung aus Einzel- und Gruppentherapie können nun tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapien und Analytische Psychotherapie miteinander kombiniert werden. Das hat der G-BA klargestellt.

Hier finden Sie die Einzelheiten.

Positionierungen

Gemeinsame Erklärung von Organisationen aus dem Gesundheitswesen

Initiiert von der Bundesärztekammer, wurde eine Erklärung für Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen auf den Weg gebracht.

Dieser Proklamation hat sich auch der bvvp als einem von mehr als 200 Verbänden und Organisationen aus voller Überzeugung angeschlossen!

Zur gemeinsamen Erklärung

Bonusmaterial Magazin PPP

Bonusmaterial Magazin PPP

PPP 01/2024: KI und Psychotherapie – Risiken, Chancen und ethische Grenzen

Langfassungen unserer Interviews, Ergänzungen zu einzelnen Artikeln wie Lieteraturlisten und auch Leserbriefe unseres Magazins PPP-Psychotherapie in Politik und Praxis haben wir für Sie auf dieser Extra-Seite zusammengestellt:

Zum Bonusmaterial PPP

Die aktuelle Zahl

77 Prozent

Der überwiegende Teil der psychotherapeutischen Behandlungen (77 %) wird in Form einer Kurzzeittherapie von maximal 24 Sitzungen erbracht. Ein Ergebnis einer Versorgungsstudie von Ulrike Böker (bvvp) und Gebhard Hentschel (DPtV), die über 450.000 Patientendaten auswerteten. Die Zahlen beziehen sich auf zum Zeitpunkt der Auswertung beendete Therapien. Der Vorwurf, dass zu lange behandelt werde, ist hiermit wohl eindeutig widerlegt.

Weitere Ergebnisse der Versorgungsstudie sowie Kommentierungen von gesundheitspolitischen Vertreter*innen lesen Sie in unserem nächsten PPP-Magazin, das Mitte September erscheint.

Historischer Erfolg für den bvvp

TSVG-Protest

217.000 Menschen haben im Jahr 2018 den gemeinsamen Protest von mehr als 30 psychotherapeutischen Verbänden unterstützt und die vom bvvp initiierte Petition unterschrieben. Sie haben damit ein deutliches Zeichen gesetzt: Der Erstzugang zur Psychotherapie muss erhalten bleiben!
Auf dieser Archivseite können Sie alle Informationen zur Petition nachlesen.